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Innovation 4.0 / Laserhub GmbH

Metallteile: Die Stunde der digitalen Plattformen

Die Corona-Krise wirft nach wie vor ihre Schatten auf industrielle Lieferketten. Noch immer mangelt es an Rohstoffen, um die erstarkenden Bedarfe der Industrie zu befriedigen. Frische  Plattformkonzepte können hier abhelfen. Das erklärt Christoph Rößner, Gründer und Geschäftsführer von Laserhub, anhand seiner Beschaffungslösung für Metallteile.

Verfrühte Freude? Viele Unternehmen freuen sich über hohe Auftragseingänge, Wirtschaftsverbände wie der VDMA vermelden steigende Konjunkturprognosen. Deutschland scheint bereit, die Welt wieder mit Maschinen, Autos und anderen Gütern zu beliefern. Hört man sich allerdings bei denen um, die diese positive Entwicklung schultern sollen, ergibt sich ein nicht so rosiges Bild. Die Zulieferer im ganzen Land klagen über fehlende Rohstoffe, beispielsweise Stahl oder Aluminium. Diese sind in bestimmten Legierungen rar. Ebenso hat dies negative Auswirkungen auf Lieferzeiten und Preise von Komponenten aus Metall, die bei so gut wie allen deutschen Butter- und Brotprodukten zum Einsatz kommen. Unternehmen, die nicht gerade Daimler oder Bosch heißen, haben es derzeit schwer, ihre Aufträge überhaupt unterzubekommen.

Krise im Schneckentempo

Woran das liegt? Dazu müssen wir schon fast anderthalb Jahre in die Vergangenheit blicken. Damals kamen Großteile der Lieferketten weltweit zum Erliegen – von der Rohstoffgewinnung bis hin zur -verarbeitung. Bis Stahlöfen und Co. wieder hochgefahren waren, dauerte es einige Monate. Und genau unter dieser Lücke haben wir derzeit noch zu leiden, da sie bislang nicht wieder aufgeholt wurde.  

Ludmilla Parsyak, Laserhub GmbH neu

Christoph Rößner, Gründer und Geschäftsführer von Laserhub

Jetzt ist genau richtig, um Veränderung anzustoßen

Viele Marktexperten in der Industrie sprechen momentan gar von einer Materialkrise. Egal, ob man dieses Wort in den Mund nehmen möchte oder nicht, letztlich umschreibt es aus unserer Sicht eines: Veränderung. Und wer diese fürchtet, der hat später das Nachsehen. Deswegen freue ich mich momentan darüber, dass viele Unternehmen den aktuellen Zustand nicht so auf sich sitzen lassen wollen. Statt auf immer komplexere Lieferkettengebilde – die in der Konsequent deutlich anfallender sind – setzen immer mehr Marktteilnehmer wieder auf Schlichtheit. Und damit zwangsläufig auf Digitalisierung.

Mit Plattformen die Komplexität herausnehmen

Wir spüren gerade eine hohe Bereitschaft dafür, sich mit innovativen Lösungen wie der unsrigen zu beschäftigen. Über die Laserhub-Plattform greifen Unternehmen über einen Kanal auf ein Netzwerk aus Metallbearbeitern zurück – hier ist garantiert immer einer dabei, der die raren Teile auch wirklich liefern kann. Krise hin oder her. Das mühsame Durchwälzen der großen Rollkartei mit allen Lieferanten, das Vergleichen verschiedener Angebote, all das übernimmt die Plattform in einem Prozess und gibt am Ende einen marktgerechten Preis zu wesentlich geringeren Prozesskosten heraus. Wer jetzt auf unsere Lösung setzt, verschafft sich als Fast Mover gegenüber den First Followern handfeste Wettbewerbsvorteile.

Maschinenbild Laserhub
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