Gelebte Vielfalt als Erfolgsfaktor
Inklusion und Diversität
Menschen aus 120 Ländern arbeiten bei Accenture.
Das Beratungsunternehmen ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Individualität vieler Menschen zu unterschiedlichen Impulsen, besseren Ideen und mehr Innovationskraft führen
kann – wenn Diversität und Gleichstellung in der Unternehmenskultur verankert sind.
„Mutig sein, heißt für mich, mich in einer Welt, die mich anders haben will, durchzusetzen, wer ich bin. Mut zum Glücklichsein bedeutet auch oft, nicht gemocht zu werden. Dem
widerstehen wir oft nicht“, erklärt Anselm Pahnke, Abenteurer, Filmemacher und Buchautor. Er verließ seine Komfortzone, durchquerte mit dem Fahrrad 40 Länder und erlebte, wie
wichtig es ist, seinen Horizont zu erweitern. Die freie Journalistin Julia Leeb ist in Krisengebieten unterwegs und machte während ihrer Einsätze viele Grenzerfahrungen.
Inhalt
Trotzdem hat sie den Glauben an das Gute nicht verloren, denn sie hat Menschen kennengelernt, die „ihre Erfahrungen nicht in Hass umwandelten, sondern die Gabe haben, über sich hinauszuwachsen und anderen Menschen zu helfen“, sagt sie.
„Mutig sein, heißt für mich, mich in einer Welt, die mich anders haben will, durchzusetzen, wer ich bin. Mut zum Glücklichsein bedeutet auch oft, nicht gemocht zu werden. Dem widerstehen wir oft nicht“
Anselm Pahnke, Abenteurer, Filmemacher und Buchautor.
Pahnke und Leeb waren Gäste des vergangenen Traumfänger-Events von Accenture und berichteten über ihre Lebenswege und Erfahrungen. Mit dieser außergewöhnlichen Eventreihe will das Beratungsunternehmen Menschen inspirieren, ihren Träumen und Leidenschaften zu folgen, ihnen neue Blickwinkel aufzeigen und sich als Arbeitgeber präsentieren, der großen Wert auf „Originale mit eigenem Kopf“ legt.
Kapitel I
Diversität wird zur Basis wirtschaftlichen Erfolgs
Denn es ist der berühmte Blick über den Tellerrand, der neue Perspektiven eröffnet und so viel bewirken kann – das gilt im Privat- wie auch im Berufsleben: Vielfalt innerhalb der
Belegschaft führt nicht nur dazu, den Kreis einseitigen Denkens zu durchbrechen. Das Miteinander von unterschiedlichen Erfahrungen, Kulturen und Sichtweisen erzeugt ein kreatives
Klima, in dem Innovationen entstehen und gedeihen. Zu diesem Ergebnis kommen auch Studien von Accenture. Vielfalt gilt als Innovations-Booster für Unternehmen und ist eine wesentliche
Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg.
Als international tätiger Arbeitgeber ist Accenture schon aufgrund seiner Unternehmensgröße, seiner weltweiten Präsenz und seines breiten Geschäftsfeldes fast automatisch vielfältig:
Die 738.000 Beschäftigten aus 120 Ländern mit unterschiedlichen kulturellen und ethnischen Hintergründen arbeiten rund um den Globus an einem gemeinsamen Ziel: dem Unternehmenserfolg
durch Innovationen.
Kapitel II
Unterschiedliche Werte und mehr Erfahrungen nutzen
Nahezu die Hälfte der Belegschaft sind Frauen; der Vorstand besteht bereits zur Hälfte aus Frauen. „Wir sind davon überzeugt, dass die Gleichstellung der Geschlechter für eine
leistungsstarke und innovationsorientierte Organisation unerlässlich ist. Bis 2025 wollen wir deshalb eine ausgewogene Zusammensetzung der Belegschaft erreichen“, erklärt
Susanne Schmutzler, Managing Director & Gender Network Lead Deutschland, Österreich und Schweiz. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Accenture zahlreiche Initiativen gestartet, um
Frauen
mehr für die sogenannten MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern, wie etwa ein „Female Mentoring Programm“ oder auch Girls
Digital.
Doch Diversität bedeutet nicht nur die Gleichstellung der Geschlechter. Für Accenture gehören dazu ebenfalls verschiedene Generationen – vom Baby-Boomer bis zu Vertretern der
Generation Z – mit ihren ganz eigenen Wertesystemen und Erfahrungen.
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Auch die sexuelle Orientierung oder Behinderungen sowie die unterschiedlichen Arbeitskulturen gehören dazu, die durch die globale Organisationsstruktur und durch Akquisitionen aufeinandertreffen: vom Großkonzern-Denken über die Start-up- bis zur Agentur-Mentalität. Unter dem Motto „Bring your authentic self to work“ bringen LGBT*IQ-Mitarbeitende, zusammen mit Kolleg:Innen aus dem Personalwesen und dem Management-Team, bereits heute zahlreiche Maßnahmen auf den Weg, um die offene und tolerante Kultur im Unternehmen weiter zu fördern. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird regelmäßig überprüft und bei Bedarf werden diese angepasst.
Das Zusammenfließen verschiedenster Arbeitskulturen, das sich aus der globalen Organisationsstruktur heraus und durch Akquisitionen ergibt, nimmt genauso eine wichtige Rolle ein wie
das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). In Accentures Unternehmenskultur ist KI dabei in erster Linie eine
Investition in menschliches Talent und erst dann in Technologie. Das bedeutet, dass KI-Systeme nicht nur Prozesse automatisieren. Sie ergänzen und erweitern die Fähigkeiten der
Menschen im Team, womit diese Mitarbeitenden ebenfalls divers sind. Ob menschliches oder Mensch-Maschinen-Team: Diverse Arbeitsgruppen sind produktiver, denken und handeln disruptiver
und beflügeln so das Geschäft. Damit schließt sich der Kreis zum Abenteurer Anselm Pahnke, der Mut zum Andersein fordert. Nur wenn alle ihre individuelle Persönlichkeit einbringen und
gefördert werden, entsteht Kreativität und Innovation.
Die Traumfänger Eventreihe macht regelmäßig Halt in unterschiedlichen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Alle Informationen gibt’s über die offiziellen Social Media Kanäle von @AccentureDACH.
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