Für mehr Wohlbefinden und Innovationskraft
Stärken stärken
Führungskräfte und Mitarbeiter:innen, die ihre Stärken genau kennen, gelten als ...
… zufriedener und engagierter in ihrem Beruf. Accenture stellt daher die Stärken seiner Mitarbeitenden ins Zentrum seiner Weiterentwicklungsangebote. Diese umfassen neben
Trainings und Tools auch GenAI-Lösungen.
Kein Mensch gleicht dem anderen: Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat unterschiedliche Stärken, die, richtig eingesetzt, nicht nur sie oder ihn beruflich weiterbringen,
sondern auch dem jeweiligen Team und dem gesamten Unternehmen zugutekommen. Einer Studie von Gallup zufolge sind Beschäftigte, die ihre Stärken gezielt einsetzen können,
sechsmal engagierter in ihrem Job und stimmen sechsmal häufiger der Aussage zu, dass sie die Chance haben, jeden Tag das zu tun, was sie am besten können.
Doch wie erkannt man seine Stärken und Talente? Welche sind die wichtigsten
Kompetenzen und wie gelingt es, diese gezielt einzusetzen? Erfolgreiche Unternehmen wie das weltweit tätige Beratungsunternehmen Accenture unterstützen ihre Mitarbeiter:innen
auf allen Ebenen, ihre Stärken zu erkennen und weiter auszubauen, damit sie diese gezielter in Projekten einsetzen können.
Bereits seit 2016 haben Accenture Mitarbeiter:innen – weltweit sind das rund 774.000 – die Möglichkeit, ihre individuellen Talente, anhand von vier Kategorien –
Ausführungsfähigkeit, Einflussnahme, Beziehungsaufbau und strategisches Denken – herauszufinden. Der darauf basierende Fragebogen liegt dem anerkannten Strenghtfinder von
Gallup zugrunde. Der Ablauf ist recht einfach: Mitarbeiter:innen beantworten 177 Fragen aus 34 Bereichen zu möglichen Stärken, etwa zu ihrer Anpassungsfähigkeit, ihrer
Autorität, ihrer Bindungsfähigkeit, ihrer Disziplin oder ihrem Einfühlungsvermögen. Für jede Antwort haben sie lediglich 15 Sekunden Zeit. Hier ist also Spontanität gefragt und
nicht Überlegungen, was wohl die richtige Antwort sein könnte. Ihre Antworten werden ausgewertet, und anhand eines Reports erhalten sie anschießend eine Zusammenfassung ihrer
persönlichen Stärken und Entwicklungspotenziale.
Personalisierte Weiterbildung
Wer seine Stärken erkannt hat und sein Potenzial weiter entfalten möchte, um sie gezielter im Unternehmen einsetzen zu können, hat die Möglichkeit, sich von einem zertifizierten
Strength Coach wie Barbara Gansterer, Senior Managerin bei Accenture, unterstützen zu lassen. Sie begleitet die Mitarbeiter:innen entweder individuell oder in Team-Coachings. „Ich
bringe Menschen zusammen und habe Spaß an deren persönlicher Weiterentwicklung, das entspricht auch meinem persönlichen Stärkenprofil“, sagt sie. „Die wichtigste Erkenntnis aus dem
Strengthfinder: Wir ‚ticken‘ nicht alle gleich. Es gilt, die Unterschiedlichkeit der Persönlichkeiten zu verstehen und bewusst im Team und in der Zusammenarbeit nutzen“, führt sie aus.
Der Großteil der Mitarbeiter:innen haben den Strengthfinder bereits ausgefüllt, für neue Talente ist der Link dazu mittlerweile fester Bestandteil des Onboarding-Pakets. Wichtig dabei:
Das Beantworten des Fragebogens ist freiwillig, denn er dient als Werkzeug für die ganz persönliche Entwicklung. Neben den Strength Coaches stehen den Mitarbeiter:innen über
30.000 Weiterbildungs-Angebote aller Art zur Verfügung, ebenso wie
Lernplattformen,
Mentoring-Programme oder sogenannte Technology Quotient Trainings – mit dem Ziel
sowohl ihre fachlichen als auch ihre Soft-Skills weiter zu stärken. Ein eigenes GenAI Tool macht außerdem individuelle Trainingsvorschläge – basierend auf Skills, Vorerfahrungen und
bereits durchgeführter Trainings.
Fest steht: Jeder Mensch hat spezielle Fähigkeiten und Talente, die produktiv angewendet werden können. Projektleiter:innen etwa sind damit in der Lage, das passende Team mit den
richtigen Skills und Eigenschaften für eine bestimmte Aufgabe zusammensetzen. Das beschleunigt die Projekte, sorgt für eine bessere Zusammenarbeit im Team, mehr Zufriedenheit und
fördert innovativere Lösungen. Positiver Nebeneffekt: Wer in seiner Stärkenzone arbeitet, ist nicht nur produktiver und belastbarer, sondern fühlt sich auch deutlich wohler in seinem
Arbeitsumfeld – wodurch Mitarbeiter:innen ihr Potenzial noch mehr entfalten können.
