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Der Wandel
hat viele Gesichter

Inklusion und Diversität

Die Unter­schiedlich­keit von Mitarbei­tenden anerkennen und...

..als Wert in der Unternehmenskultur verankern – das ist der Kern von Inklusion und Diversität. Accenture widmet dem Thema eine eigene Videoreihe.

Und plötzlich war alles anders: Als Thilo Springer durch einen schweren Unfall sein Augenlicht verlor, stand der Softwarespezialist vor völlig neuen Herausforderungen. Der technikbegeisterte Springer hatte als Manager bei der Accenture-Tochter maihiro große Freude daran gehabt, Kundenwünsche in Softwarelösungen zu übersetzen. Nun musste er, fast blind, neu Fuß fassen. „Ich hatte das Glück, dass die Geschäftsleitung mir sofort signalisiert hat, sobald ich wieder fit bin, gibt es für mich hier eine Perspektive“, erzählt der 46-Jährige.

Zwei Jahre nach dem Unfall stieg Springer wieder ins Berufsleben ein – an einem nach seinen Bedürfnissen ausgerichteten Arbeitsplatz. Das ermöglichte es nicht nur dem maihiro-Teamleiter, weiter seiner beruflichen Passion nachzugehen. Accenture profitierte ebenso, indem man eine top ausgebildete und hochmotivierte Fachkraft im Unternehmen halten konnte.

Kapitel I

Von Vielfalt und Inklusion profitieren Mensch und Marke

Von Inklusion und Vielfalt haben alle etwas. Zahlreiche Studien der jüngeren Vergangenheit zeigen, dass Organisationen, die Unterschiede nicht nur zulassen, sondern Diversität fördern, in mehrfacher Hinsicht davon profitieren. Vielfalt unter den Mitarbeitenden und eine Kultur der Gleichstellung gehören zu den wichtigsten Treibern für Innovation in Unternehmen. Es braucht unterschiedliche Blickwinkel, Erfahrungen, Weltanschauungen und Fähigkeiten, um zu neuen Umsetzungswegen zu kommen und damit Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft zu begegnen.

Dabei geht es nicht nur um die Gleichstellung Benachteiligter, sondern darum, die Individualität der Menschen anzuerkennen und wertzuschätzen. Unternehmen, die diese Ideale in ihrer Kultur verankern, schaffen eine bessere Arbeitsatmosphäre, steigern die Mitarbeitenden-Zufriedenheit und auf lange Sicht ihre eigene Attraktivität als Arbeitgeber.

Accenture hat schon lange erkannt, dass die Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit eine Bereicherung für das Unternehmen sind. Deshalb fördert man bei dem weltweit tätigen Beratungsunternehmen Vielfalt in all ihren Dimensionen. Dazu gehören das Geschlecht, Unterschiede zwischen den Generationen, zahlreiche kulturelle und ethnische Hintergründe, die sexuelle Orientierung sowie die Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

„Vielfalt ist gelebte Kultur und Schlüssel zum Unternehmens- erfolg. Aber sie wird erst dann zum Erfolg, wenn sie einhergeht mit Gleichstellung und Inklusion“

Veronica Wolters, Managing Director und I&D Sponsor bei Accenture

Kapitel II

„Voices of Change“ zeigen Vielfalt bei Accenture

„Vielfalt ist gelebte Kultur und Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Aber sie wird erst dann zum Erfolg, wenn sie einhergeht mit Gleichstellung und Inklusion“, sagt Veronica Wolters, Managing Director und I&D Sponsor bei Accenture. Nicht umsonst stellen die gültigen Unternehmenswerte den Respekt gegenüber den Mitarbeitenden heraus: „Wir schätzen Vielfalt und individuelle Beiträge, fördern ein vertrauensvolles, offenes und integratives Arbeitsumfeld und behandeln jede Person in einer Weise, die den Werten von Accenture entspricht.“ Das schließe mit ein, sagt Veronica Wolters, dass alle Mitarbeitenden sich so einbringen und so sein könnten, wie sie seien.

Was damit gemeint ist, lässt sich am besten an konkreten Beispielen verdeutlichen. Deshalb hat Accenture die Kampagne „Voices of Change“ entwickelt: In kurzen Videoclips geben Mitarbeitende – wie etwa der oben genannte Thilo Springer – einen Einblick in ihren ganz individuellen Alltag und erzählen ihre Geschichte. „Sie alle sind auf ihre Weise Wegbereitende des Wandels“, betont Veronica Wolters. Damit Inklusion und Diversität nicht nur Modewörter bleiben.

Wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst zu nehmen, zeigt das Beispiel von Leonie Kiene, Innovationsmanagerin und Creative Director bei Accenture. Ungewohnt offen berichtet die 32-Jährige von ihren Gefühlen der Überforderung in ihrem stressigen Job. „Glücklicherweise hat mein Körper früh eindeutige Hinweise gesendet, und ich habe verstanden, dass die Verantwortung für mentale Gesundheit bei mir liegt“, sagt Kiene. Bei ihrer Vorgesetzten stieß ihr Bekenntnis zu ihrer Erschöpfung auf Verständnis: Kiene konnte sich eine Auszeit nehmen, obwohl sie ein wichtiger Pfeiler des Teams war. Die Pause tat ihr gut. Sie kehrte gestärkt zurück und bringt ihre Erfahrung beim Thema Mental Health nun als Coach in ihre Beratertätigkeiten ein. Davon profitieren schlussendlich alle. Leonie Kienes Fazit: „Manchmal müssen wir anhalten, um anschließend wieder schneller rennen zu können.“

„Sie alle sind auf ihre Weise Wegbereitende des Wandels“

Veronica Wolters, Managing Director und I&D Sponsor bei Accenture

Kapitel III

Mitarbei­tende erzählen ihre Geschichte

„Unser Ziel ist es, unseren Mitarbeitenden – dem Herzen unseres People Business – eine Stimme zu geben und ihre persönlichen Erfahrungen zur Förderung von Vielfalt und einer Kultur der Gleichstellung mit uns zu teilen“, erklärt Ceren Celikkol, Inclusion & Diversity Marketing Lead bei Accenture DACH, die Beweggründe für die Bewegtbild-Kampagne. Die Menschen so authentisch wie möglich zu zeigen und ihre Persönlichkeit in den Fokus zu stellen, sei dabei ein besonderes Anliegen gewesen. Vier Clips sind bereits online, weitere sollen folgen.

Im Clip von Thilo Springer verrät dessen Vorgesetzter, dass er vor allem Springers Lösungsorientiertheit und Empathie schätzt. Diese Eigenschaften seien besonders dann hilfreich, wenn man es mit schwierigen Kunden zu tun habe. Und Springer selbst ist „stolz, zurückgekehrt zu sein und weiter etwas bewirken zu können.“ Hier hat sich das Bekenntnis zu Diversität und Inklusion für beide Seiten ausgezahlt.

Accenture ist überzeugt: Entscheidend für den Unternehmenserfolg ist eine gelebte und starke I&D-Kultur. Sie beflügelt Innovation und Kreativität und schafft ein Arbeitsumfeld, das lebendig und sinnstiftend ist.

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#Inklusion #Diversität